„The Garden House“ war für mich einer der vielfältigsten und schönsten Gärten der Reise. Da hat alles zusammengepasst. Schöne Blüten, schöne Blattkontraste, schöne Gestaltungen, heimelige Ruhebänke, perfekter englischer Rasen und das Ambiente, alte Gemäuer integriert und neues Design.




Im Turm ist eine Wendeltreppe, auf der man raffiniert in die nächsthöhere Ebene gelangt (es gibt aber auch andere Stiegen). Oben: Ein breiteres Rasenstück, beidseitig natürlich mit Ruhebank.


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Der „wilde Garten“


Danach Fahrt durchs Dartmoor zum nächsten Schaugarten. Das Dartmoor ist kein flacher Sumpf, sondern (abgesehen von ein paar Waldflecken) eine baumlose Hügellandschaft und Steppe,mit freilaufenden Schafen und Pferden, die gerade Nachwuchs haben

(Panoramaaufnahme)



Die Schafrasse dort hat schwarze Beine und einen schwarzen Kopf, genau wie in den Filmen der Aardmanstudios („Wallace und Gromit“, „Wenn Hennen rennen“)

Castle Drogo gilt als letztes erbautes Schloss, ein Werk vom berühmten britischen Architekten Sir Edwin Lutyens (1869-1944). Dem Namen sprechen die Engländer als „Latjens” aus.
Der zugehörige Castle Drogo Garden war ein typischer National Trust Garten. Kennst du einen davon, kennst du alle (haben alle ziemlich dieselben Pflanzen und Sorten, wahrscheinlich machen sie einen gemeinschaftlichen Einkauf)


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Gar zu gerne gätte ich mir die nahen „Wildside Gardens“ auch angeschaut. Mit Naturgarten und Präriegarten laut der Website. Angelegt von Keith Wiley und seiner Frau. Er war „1978-2003 Head Gardener“ im „The Garden House“. War leider der falsche Tag.

Die „Stone Lane Gardens“ beherbergen eine „Nationale Sammlung“ an Birken und Erlen aller möglichen Sorten und Moderne Kunst











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