Nach der „Eden Project Enttäuschung“ wieder in einen Schaugarten, etliche Hektar groß. Unterteilt in verschiedene Gartenteile, Ruhegarten, Japanischer Grten, Wintergarten, u. a.m. Die Gärten faszinieren durch die Gestaltung und Pflanzenwahl, durch Blattkontraste und -farben. Spitze Blätter neben runden Blättern, alle möglichen Blattfarben, knallgelbes neben zartgrün, panaschierte (=gefleckte) Blätter,feinste Farbnuancen. Alles wunderbar kombiniert und in Szene gesetzt. Man kann sich gar nicht sattsehen.


Wer glaubt, die Blüten von weißen Wisteria duften nicht, sollte einmal zu dieser Brücke gehen. Schon von weitem dringt der sinnliche Duft in die Nase, noch bevor der träumerische Anblick das Auge becirct.












Das „Pinetum“, eine Baumsammlung ausschließlich mit Nadelbäumen:



Nadelbäume haben weibliche Blüten (aus denen später die Zapfen werden) und mehr männliche Blüten (die den Pollen an den Wind übergeben).

Einige Eichen am Grundstück haben ein hohes Alter und einem wunderschönen Wuchs.


Der „Wintergarten“. Kein Glashaus, hier gibt es die auffallendsten Kombinationen wintergrüner Gehölze.







Auch der japanische Garten ist traumhaft schön. Gerade ca 30*30 m groß und alles drin, was einen japanischen Garten ausmacht, von der Bambusrohrquelle (ohne Wildtierscheuche, nur ruhiges Plätschern) bis zu den einzeln gesetzten Wegsteinen (um den Gang zu entschleunigen) oder der Symbolik.










Ausruhen im Landschaftsgarten.

Oder unten am Teich.







Noch Zeit für eine Fahrt (via Truro) zum pittoresken Caerhays Castle.


…aber da weht ein gar zu heftiger seeehr feuchter Wind, ich fahre weiter zu „Enys Garden“:

Gut, dass du nach Lust und Laune alleine genießen kannst… Ich schwelgen von daheim mit.